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Cornelis Norbertus Gysbrechts, Vanitas-Stilleben, 1675 (©Bildarchiv Köln, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud). |
Zusammen mit dem Arbeitsbereich für Neuere Geschichte und dem Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft freut sich die Forschungsplattform Frühe Neuzeit auf den Abendvortrag "Macht inszenieren. Macht sehen. Macht hören. Feste der Frühen Neuzeit und ihr Publikum" von Prof. Dr. Helen Watanabe-O'Kelly!
Der Vortrag findet am Mittwoch, den 17. Juli 2024 statt und beginnt um 18 Uhr s.t. im Hörsaal der Musikwissenschaft. Studierende und interessierte Gäste sind herzlich eingeladen!
Ab Donnerstag, den 04. Juli findet in Tübingen die Tagung "Kanonisierung und Revision. Historische Prozesse ästhetischer Autoritätsbildung" des SFBs 1391 Andere Ästhetik statt. Zum Thema "(Neue) Räume für Musik: Musicking, musikalische Netzwerke und Kanonisierung im 18. und 20. Jahrhundert" wird Stefanie Acquavella-Rauch am Freitag, den 05. Juli, sprechen, die zum Kreis unserer Mitglieder zählt. Johannes Lipps, ebenfalls Mitglied der Forschungsplattform Frühe Neuzeit, war an der Organisation und Konzeption beteiligt.
Das Tagungsprogramm können Sie hier einsehen: SFB 1391 Jahrestagung Kanonisierung: Programm
Die Forschungsplattform Frühe Neuzeit wird
weiter im Rahmen der Spitzenforschung gefördert!
Die Förderung der Forschungsplattform Frühe Neuzeit (FNZ) als einer der Potentialbereiche an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird fortgesetzt.
Die Forschungsplattform Frühe Neuzeit gehört zu den insgesamt zwölf Spitzenforschungsbereichen, die durch die Forschungsinitiative Rheinland-Pfalz gefördert werden. Eine aktuelle Pressemitteilung zur langfristigen Forschungsförderung an der JGU ist hier abrufbar: JGU schärft Forschungsprofil weiter
Am 17. Mai findet im Hörsaal der Kunstgeschichte ein interdisziplinärer Vortragsnachmittag statt. Im Rahmen des Jour fixe der Forschungsplattform werden die Vorträge von Dr. Annette C. Cremer (Gießen) und Prof. Dr. Inga Mai Groote (Zürich) nachgeholt!
Eine digitale Teilnahme ist möglich. Kontaktieren Sie uns dazu via fnz@uni-mainz.de!
Studierende und Interessierte sind herzlich zum Vortrag eingeladen!
Veranstaltungsankündigung:
Workshop
"Buchkunst am Hof des Mainzer Erzbischofs? Neue Forschungen zum sog. Hausbuchmeister"
Der Workshop wird von Prof. Dr. Matthias Müller, Sprecher der Forschungsplattform Frühe Neuzeit organisiert.
Nähere Informationen zum Programm folgen in Kürze!
Datum: Freitag, 7.6.2024
Uhrzeit: 11.00 – 18.00 Uhr
Veranstaltungsort: Alter Fakultätssaal im Philosophicum (Jakob-Welder-Weg 18)
Leider muss der für den 26. April 2024 geplante Vortrag von Frau Dr. Annette C. Cremer (Historisches Institut, Universität Giessen) aufgrund der campusnahen Bombenentschärfung am Europakreisel verschoben werden.
Es wird einen Ersatztermin im laufenden Sommersemester 2024 geben. Wir informieren Sie über die Verteiler des Instituts für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft sowie über den Verteiler des Historischen Seminars.
Eine stets aktuell gehaltene Terminübersicht finden Sie unter unserer Rubrik "Aktuelles": https://fnz.uni-mainz.de/aktuelles/
Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 9. Februar 2024 (per E-Mail an Annette Zimmermann: landesgeschichte-mittelalter@uni-mainz.de). Für den öffentlichen Abendvortrag am Freitag, den 23. Februar ist keine Anmeldung notwendig.
Der letzte Jour fixe der Forschungsplattform Frühe Neuzeit im Jahr 2023 fand am 08. Dezember statt. Ein Vortrag von Prof. Dr. Peter Bell (Universität Marburg) bereicherte das Programm: Form und Inhalt. Techniken der Computer Vision am kunsthistorischen Beispiel.
Das Treffen schloss eine angeregte Diskussion ab, an der auch externe Gäste aus hiesigen Projekten der Digitalen Geisteswissenschaften teilnahmen.
Vom Humboldtschen Bildungsideal zur Bologna-Reform, von der Nürnberger Poetenschule der 1490er Jahre zu innovativen, digitalen Bildungsstrategien des 21. Jahrhunderts – die interdisziplinäre Ringvorlesung "Bildungsgeschichte(n)" findet im Wintersemester 2023/24 immer mittwochs ab 18 Uhr c.t. im Hörsaal N2 in der Muschel statt. Katharina Kresse (Mitglied des Leitungsteams der Forschungsplattform) war gemeinsam mit Jakob Huf federführend an der Organisation der Veranstaltung für das Studienprogramm Q+ beteiligt.
Das interdisziplinäre Programm wird durch zwei Vorträge unserer Mitgliedern ergänzt: Prof. Dr. Nina Gallion wird am 29. November über die Bildungsreform unter Karl dem Großen sprechen. Jun.-Prof. Dr. Barbara Henning referiert über die Nachwirkungen der Militärschulen im osmanischen Nordirak in post-osmanischer Zeit.
Alle Informationen zum Programm der Ringvorlesung finden Sie auf den Plakaten sowie auf der Website des Studienprogramms Q+: Veranstaltungsprogramm des Studienprogramms Q+