Leitungsteam

 

Lara Maria Bitter, M.Ed.

Lara Bitter hat Französisch, Italienisch und Geschichte auf Lehramt in Mainz, Dijon und Perugia studiert und promoviert seit 2020 in italienischer Literaturwissenschaft. In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit Regionalität und kollektiver Identität im zeitgenössischen Roman Apuliens. Seit 2020 ist sie die Sprecherin des Graduiertenforums.

Kontakt: labitter@uni-mainz.de

 

Dr. Christiane Conrad von Heydendorff

Christiane Conrad von Heydendorff hat Romanistik (Italienisch, Französisch) und Germanistik auf Lehramt in Mainz und Bologna studiert und zur italienischen Gegenwartsliteratur bei Prof. Dr. Dietrich Scholler promoviert. Der Schwerpunkt in der Post.-Doc-Phase liegt auf Untersuchungen im französischen Mittelalter.

Kontakt: heydendo@uni-mainz.de 

 

Pia Oehler, M.A.

Pia Oehler hat Geschichte und Kunstgeschichte an der JGU Mainz studiert und ist seit 2018 im Göttinger Akademieprojekt „Residenzstädte des Alten Reichs (1300-1800)“ tätig. Seit 2020 promoviert sie im Fach Kunstgeschichte zur landständischen Repräsentation in den österreichischen Residenzstädten des 16. Jahrhunderts. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der sozialen und politischen Repräsentation in der Kunst des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit sowie in der mittelalterlichen Sepulkral- und Erinnerungskultur.

Kontakt: pioehler@uni-mainz.de 

 

Julia Schmidt, M.A.

Julia Schmidt hat Kunstgeschichte, klassische Archäologie und christliche Archäologie sowie British Studies an der JGU Mainz studiert. Ihre Dissertation "Vespasiano Gonzaga Colonna. Die Legitimation und Selbstdarstellung des Herrschers von Sabbioneta in Bildwerken" (AT) befasst sich mit Medien der Herrscherrepräsentation und deren Verortung in seiner Idealstadt zum Zwecke der Legitimation und Selbstdarstellung ihres Erbauers und Herrschers.

Die Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Bildkünste der oberitalienischen Renaissance (insbes. Haus Gonzaga), Untersuchungen zur städtebaulichen Entwicklung von Residenzstädten (insbes. Ausformung von Wirkungsorten und Clusterbildung zum Zweck der Repräsentation und Außendarstellung) sowie der Provenienzforschung (insb. die Okkupationsjahre von Paris im 2. Weltkrieg).

Kontakt: jschmj07@uni-mainz.de