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Workshop "Buchkunst am Hof des Mainzer Erzbischofs?"

©gemeinfreie Abbildung (Wikimedia Commons) Mittelalterliches Hausbuch von Schloss Wolfegg, Luna und ihre Kinder (fol. 17r), um 1480, Federzeichnung, 29,0 x 19,5cm.

 

 

 

Veranstaltungsankündigung:

Workshop

"Buchkunst am Hof des Mainzer Erzbischofs? Neue Forschungen zum sog. Hausbuchmeister"


Der Workshop wird von Prof. Dr. Matthias Müller, Sprecher der Forschungsplattform Frühe Neuzeit organisiert.

Nähere Informationen zum Programm folgen in Kürze!

Datum: Freitag, 7.6.2024

Uhrzeit: 11.00 – 18.00 Uhr

Veranstaltungsort: Alter Fakultätssaal im Philosophicum (Jakob-Welder-Weg 18)


 

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VERSCHOBEN!: Vortrag von Dr. Annette C. Cremer (Gießen)


Leider muss der für den 26. April 2024 geplante Vortrag von Frau Dr. Annette C. Cremer (Historisches Institut, Universität Giessen) aufgrund der campusnahen Bombenentschärfung am Europakreisel verschoben werden. 


Es wird einen Ersatztermin im laufenden Sommersemester 2024 geben. Wir informieren Sie über die Verteiler des Instituts für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft sowie über den Verteiler des Historischen Seminars. 

Eine stets aktuell gehaltene Terminübersicht finden Sie unter unserer Rubrik "Aktuelles": https://fnz.uni-mainz.de/aktuelles/ 

 

 


 

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Tagung „Zwischen Akzeptanz, Ohnmacht und Widerwillen"

Vom 22. bis 24. Februar 2024 findet die Tagung „Zwischen Akzeptanz, Ohnmacht und Widerwillen. Die Herausforderungen der Reformation für Bischöfe, Domkapitel und Kathedralstädte im Alten Reich“ statt.
Die Veranstaltung wird von unserem Mitglied, Frau Prof. Nina Gallion gemeinsam mit ihrer Würzburger Kollegin Frederieke Schnack und in Kooperation mit dem Göttinger Akademieprojekt „Germania Sacra. Die Kirche des Alten Reiches und ihre Institutionen“ organisiert. An der Tagung sind neben Frau Prof. Dr. Gallion als Organisatorin auch weitere Mitglieder der Forschungsplattform beteiligt.
Die Tagung findet im Mainzer Landesmuseum statt. Zum Flyer mit allen Informationen zum Programm gelangenen Sie hier.

Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 9. Februar 2024 (per E-Mail an Annette Zimmermann: landesgeschichte-mittelalter@uni-mainz.de). Für den öffentlichen Abendvortrag am Freitag, den 23. Februar ist keine Anmeldung notwendig.

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Jour fixe mit Vortrag von Prof. Dr. Peter Bell (Marburg)

 

 

 

Der letzte Jour fixe der Forschungsplattform Frühe Neuzeit im Jahr 2023 fand am 08. Dezember statt. Ein Vortrag von Prof. Dr. Peter Bell (Universität Marburg) bereicherte das Programm: Form und Inhalt. Techniken der Computer Vision am kunsthistorischen Beispiel.

Das Treffen schloss eine angeregte Diskussion ab, an der auch externe Gäste aus hiesigen Projekten der Digitalen Geisteswissenschaften teilnahmen.

 

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Ringvorlesung "Bildungsgeschichte(n)"

 


Vom Humboldtschen Bildungsideal zur Bologna-Reform, von der Nürnberger Poetenschule der 1490er Jahre zu innovativen, digitalen Bildungsstrategien des 21. Jahrhunderts – die interdisziplinäre Ringvorlesung "Bildungsgeschichte(n)" findet im Wintersemester 2023/24 immer mittwochs ab 18 Uhr c.t. im Hörsaal N2 in der Muschel statt. Katharina Kresse (Mitglied des Leitungsteams der Forschungsplattform) war gemeinsam mit Jakob Huf federführend an der Organisation der Veranstaltung für das Studienprogramm Q+ beteiligt.

Das interdisziplinäre Programm wird durch zwei Vorträge unserer Mitgliedern ergänzt: Prof. Dr. Nina Gallion wird am 29. November über die Bildungsreform unter Karl dem Großen sprechen. Jun.-Prof. Dr. Barbara Henning referiert über die Nachwirkungen der Militärschulen im osmanischen Nordirak in post-osmanischer Zeit.

Alle Informationen zum Programm der Ringvorlesung finden Sie auf den Plakaten sowie auf der Website des Studienprogramms Q+: Veranstaltungsprogramm des Studienprogramms Q+


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Veranstaltungshinweis: Mainzer Gespräche

 

 


Neues aus Landesgeschichte und Spätmittelalter

Das von Prof. Dr. Nina Gallion (Mitglieder der Forschungsplattform Frühe Neuzeit) organisierte Kolloquium, die Mainzer Gespräche, finden im Wintersemester immer dienstags von 10.15 Uhr - 12.45 Uhr statt.

Informationen zum vielfältigen Programm können Sie dem Flyer entnehmen:

Programmflyer der Mainzer Gespräche


 

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Neuerscheinung: "Die Wirkmächtigkeit des Nationalen"

Im ersten Heft des diesjährigen Jahrgangs der Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft  ist ein Beitrag von Prof. Dr. Matthias Müller, Prof. Dr. Klaus Pietschmann und apl.-Prof. Dr. Elke Anna Werner mit dem Titel "Aktivierung der Nation durch die Künste Zur ästhetisch-affektiven Modellierung des Nationalen in der Frühen Neuzeit – Einblick in ein Forschungsvorhaben" erschienen. Die Ausgabe ist ab November 2023 erhältlich. Nähere Informationen finden Sie hier: Zeitschrift für Kollektivwissenschaft


Matthias Müller, Klaus Pietschmann, Elke Anna Werner: "Aktivierung der Nation durch die Künste. Zur ästhetisch-affektiven Modellierung des Nationalen in der Frühen Neuzeit – Einblick in ein Forschungsvorhaben", in: Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft, Jg. 9, 2023/1, S. 91-112.


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Jahrestagung des Forschungsverbundes Frühe Neuzeit Südwest

Die diesjährige Jahrestagung des Forschungsverbundes Frühe Neuzeit Südwest findet vom 01. bis 02. Dezember in Mainz statt. Die Organisatorinnen der interdisziplinären Veranstaltung, Jun.-Prof. Dr. Gudrun Bamberger und Jun.-Prof. Dr. Hui Luan Tran, beide Mitglieder der Forschungsplattform Frühe Neuzeit, laden ab Freitagmittag zu einem vielfältigen Programm zum Thema  "Gescheiterte (Kunst-)Reformen" in den Fakultätssaal des Philosophicums ein.

Nähere Hinweise zu Programm und Tagungsort können Sie dem Flyer sowie dem Plakat zur Veranstaltung entnehmen.

Website des Forschungsverbundes Frühe Neuzeit Südwest: https://xn--frhe-neuzeit-sdwest-69bm.de/

Als Mitglieder der Forschungsplattform Frühe Neuzeit beteiligen sich Matthias Müller (Sprecher), Anja Müller-Wood, Dietrich Scholler und Elke Anna Werner mit Beiträgen an der Veranstaltung.

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Jour fixe mit Impulsen von Aline Deicke (Marburg) und Ramona Roller (Zürich)

Zum Ende des Sommersemesters freuen wir uns auf den Jour fixe am Freitag, den 07. Juli 2023, beginnend um 14 Uhr s.t im Georg Forster-Gebäude, Raum 02-521 (Hörsaal der Kunstgeschichte). Bei diesem Treffen dürfen wir zwei externe Referentinnen begrüßen:
Prof. Dr. Aline Deicke (Mainz/Marburg) und Dr. Ramona Roller (Zürich) berichten aus eigenen Projekten im Bereich der digitalen Netzwerkforschung: 
Aline Deicke spricht über "Identität(en) im Netzwerk des Materiellen. Potentiale der archäologisch-historischen Netzwerkforschung", Ramona Roller über "Soziale Differenzierung in der Europäischen Reformation: Eine Rollenanalyse in Briefkorrespondenznetzwerken".
Prof. Dr. Aline Deicke ist seit 2021 Akademieprofessorin für Digital Humanities am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg. Ihre Promotion zum Thema"Identitätskonstruktion spätbronzezeitlicher Eliten im Spiegel funeraler Statusnetzwerke der ausgehenden Urnenfelderzeit" schloss Sie 2019 ab.
Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der digitalen Methodik der Geistes- und Kulturwissenschaft, insbesondere im Forschungsdatenmanagement und in der Modellierung geisteswissenschaftlicher Fachdaten. Sie leitet Projekte der Digitalen Akademie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz und ist in der archäologisch-historischen Netzwerkforschung tätig, die Gegenstand Ihres Impulsvortrags bei der Forschungsplattform sein wird. 

Dr. Ramona Roller ist Postdoktorandin im Bereich Computational Social Science an der Professur für Systemgestaltung der ETH Zürich. Ihre Forschung befasst sich mit gesellschaftlichen Transformationen, wie der Verbreitung von Ideen und der Veränderung von Kommunikationsmustern, insbesondere während der Europäischen Reformation.

Sie promovierte in historischer Soziologie an der ETH Zürich zum Thema "Soziale Differenzierung in der Europäischen Reformation". Sie hat einen Masterabschluss in Computational Science von der Universität Amsterdam und einen Bachelorabschluss in Psychologie mit Schwerpunkt Kognitionswissenschaften von der Universität Sussex.

 

 

 

 

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Neu erschienener Sammelband: "Konkurrenz und Transfer"

In der Publikationsreihe der Forschungsplattform, den Mainzer Studien zur Frühen Neuzeit, ist gerade der Band "Konkurrenz und Transfer" erschienen. Herausgegeben von Prof. Dr. Bettina Braun (Historisches Seminar, JGU) beleuchtet er das Verhältnis Preußens und Österreich im 18. Jahrhundert neu. Der Band ist als E-Book sowie als Printausgabe erhältlich.


Buchvorstellung im Transcript Verlag:

"Das Verhältnis zwischen Preußen und Österreich im 18. Jahrhundert wurde häufig als konfrontativ oder gar als Systemgegensatz geschildert. Die Beiträger*innen des Bandes gehen hingegen von Konkurrenz als einem dynamischen und flexiblen Konzept aus.

Sie legen dar, wie beide Mächte in der monarchischen Herrschaftspraxis, im Militär, in der Finanzverwaltung, der Religionspolitik und im Volksschulwesen Konzepte des Gegners oder Dritter übernahmen oder unabhängig und parallel zu ähnlichen Lösungen fanden. Außerdem zeigt der Band, auf welche Weise Österreich und Preußen in verschiedenen Bereichen der Reichspolitik und in ausgewählten Territorien miteinander konkurrierten."


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