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Ringvorlesung "Bilder des Katholischen im Italien der Moderne"

Ringvorlesung im Wintersemester 2024/25 

Die Ringvorlesung "Bilder des Katholischem im Italien der Moderne" findet im Wintersemester immer donnerstags von 12.00 bis 14.00 Uhr statt. Die Ringvorlesung wird vom Romanischen Seminar der JGU Mainz sowie dem Fachbereich für Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft (JGU Mainz / Germersheim) in Kooperation mit der Akademie des Bistums Mainz ausgerichtet.

Am Programm der Vortragsreihe sind auch Mitglieder der Forschungsplattform sowie unseres Graduiertenforums beteiligt. Alle weiteren Informationen sowie die Titel der Beiträge können Sie hier entnehmen: Flyer "Bilder des Katholischen"

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Ringvorlesung „Kämpfen um Mainz. Konflikt und Krieg als Herausforderung in der Geschichte der Stadt“


Im Wintersemester 2024/25 veranstalten unsere Mitglieder, namentlich Frau Prof. Dr. Nina Gallion und Herr Prof. Dr. Johannes Lipps, in Kooperation mit dem Profilbereich 40.000 Years of Human Challenges die Ringvorlesung „Kämpfen um Mainz. Konflikt und Krieg als Herausforderung in der Geschichte der Stadt“, die ab dem 31. Oktober immer donnerstags von 18-20 Uhr im Erbacher Hof Mainz stattfinden wird.

Einen Flyer mit allen Informationen finden Sie hier: Kämpfen um Mainz – Flyer

Zur Website des Kooperationspartner "Challenges": https://challenges.uni-mainz.de/


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SAVE THE DATE: Podiumsdiskussion zum Nationsbegriff mit Prof. Dr. Dr. hc. Aleida Assmann

! SAVE THE DATE !

Nation neu denken: Zwischen Tradition, Kultur und Demokratie.

Podiumsdiskussion über den Nationsbegriff mit einem Impulsvortrag von Aleida Assmann

Welche Antworten braucht eine Gesellschaft, die zunehmend durch Diversität und Internationalität geprägt ist? Können wir unsere Vorstellungen von nationaler Identität aufbrechen und neu denken? Wie werden in der Gegenwartsliteratur, in Musik, Theater oder in der bildenden Kunst nationale Kanonbildungen, Narrative oder Bildtraditionen aktuell verhandelt?

In einer Zeit, in der globale Krisen nationale Identitäten auf die Probe stellen, möchten wir Sie im Rahmen der Podiumsdiskussion „Nation neu denken“ dazu einladen, über den Begriff „Nation“ und seine Kontexte neu nachzudenken. Eröffnet wird der Abend mit einem Impuls von Frau Prof. Dr. Dr. hc. Aleida Assmann.  Moderiert wird die Veranstaltung von Jun.-Prof. Dr. Gudrun Bamberger und Prof. Dr. Elke Anna Werner.

Am 31. Oktober 2024 um 19.00 Uhr erwartet Sie ein spannender Austausch mit fünf Diskustant:innen aus unterschiedlichen Disziplinen. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Website des Staatstheaters Mainz unter folgendem Link:
https://www.staatstheater-mainz.com/veranstaltungen/extras-24-25/nation-neu-denken

©Abbildung des Staatstheaters Mainz

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Tagung: Tagung Der frühneuzeitliche Hof und die Kultur der Ökonomie. Akteure – Semantiken – Praktiken

Am 10. und 11. Oktober 2024 findet im Philosophicum I auf dem Campus der JGU Mainz die von Dr. Sebastian Becker und Prof. Dr. Matthias Schnettger organisierte Tagung Der frühneuzeitliche Hof und die Kultur der Ökonomie. Akteure – Semantiken – Praktiken statt, die auch von der Forschungsplattform unterstützt wird. Das Tagungsprogramm können Sie hier einsehen: Tagungsprogramm. Interessierte Studierende und Gäste sind herzlich willkommen! 

 

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Tagung: Das spätmittelalterliche Frankfurt im Spiegel seiner Außenbeziehungen

Vom 25. bis 27. September 2024 veranstaltet Frau Prof. Nina Gallion gemeinsam mit dem Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main die Tagung Das spätmittelalterliche Frankfurt im Spiegel seiner Außenbeziehungendie in den Räumlichkeiten des ISG stattfinden wird. Alle Interessierten sind zu dieser Tagung herzlich willkommen!

Die Anmeldung ist bis zum 15. September möglich per Mail an landesgeschichte-mittelalter@uni-mainz.deDas Tagungsprogramm finden Sie hier: Tagungsproramm / Flyer

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Einladung: Offener Mailverteiler der Forschungsplattform

Die Forschungsplattform Frühe Neuzeit lädt immer wieder zu interdisziplinären Vortragsveranstaltungen ein.

Sie möchten Hinweise zu  kommenden Veranstaltungen der Forschungsplattform sowie zu Tagungen, Workshops oder Vorträgen unserer Mitglieder ab sofort nicht mehr verpassen?

Über unseren offenen Mailverteiler Frühe Neuzeit Interdisziplinär erhalten Sie ab sofort Informationen zu aktuellen Veranstaltungen der Forschungsplattform Frühe Neuzeit sowie unserer Forschungsumgebung.

Eine Anmeldung ist via Mail an fnz@uni-mainz.de ganz formlos möglich.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und darauf, Sie bei einer unserer nächsten Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!

 Cornelis Norbertus Gysbrechts, Vanitas-Stilleben,  1675 (©Bildarchiv Köln, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud).

 

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Abendvortrag "Macht inszenieren. Macht sehen. Macht hören" (Prof. Dr. Helen Watanabe-O’Kelly)

Veranstaltungsankündigung


Zusammen mit dem Arbeitsbereich für Neuere Geschichte und dem Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft freut sich die Forschungsplattform Frühe Neuzeit auf den Abendvortrag "Macht inszenieren. Macht sehen. Macht hören. Feste der Frühen Neuzeit und ihr Publikum" von Prof. Dr. Helen Watanabe-O'Kelly!

Der Vortrag findet am Mittwoch, den 17. Juli 2024 statt und beginnt um 18 Uhr s.t. im Hörsaal der Musikwissenschaft. Studierende und interessierte Gäste sind herzlich eingeladen!

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"Kanonisierung und Revision" – Mitglieder der Forschungsplattform bei Tagung des SFB 1391

 

 

Ab Donnerstag, den 04. Juli findet in Tübingen die Tagung "Kanonisierung und Revision. Historische Prozesse ästhetischer Autoritätsbildung" des SFBs 1391 Andere Ästhetik statt.  Zum Thema "(Neue) Räume für Musik: Musicking, musikalische Netzwerke und Kanonisierung im 18. und 20. Jahrhundert" wird Stefanie Acquavella-Rauch am Freitag, den 05. Juli, sprechen, die zum Kreis unserer Mitglieder zählt. Johannes Lipps, ebenfalls Mitglied der Forschungsplattform Frühe Neuzeit, war an der Organisation und Konzeption beteiligt.

Das Tagungsprogramm können Sie hier einsehen: SFB 1391 Jahrestagung Kanonisierung: Programm

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Fortsetzung der Förderung

 

 

Die Forschungsplattform Frühe Neuzeit wird

weiter im Rahmen der Spitzenforschung gefördert!


Die Förderung der Forschungsplattform Frühe Neuzeit (FNZ) als einer der Potentialbereiche an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird fortgesetzt.

Die Forschungsplattform Frühe Neuzeit gehört zu den insgesamt zwölf Spitzenforschungsbereichen, die durch die Forschungsinitiative Rheinland-Pfalz gefördert werden. Eine aktuelle Pressemitteilung zur langfristigen Forschungsförderung an der JGU ist hier abrufbar: JGU schärft Forschungsprofil weiter


 

 

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